Jugend·arbeit macht das Leben für junge Leute besser.
Sie hilft auch den Familien.
Jugend·arbeit macht Orte wo man Spaß haben kann.
Damit man gerne in einer Stadt lebt.
Jugend·arbeit macht Plätze für Ideen.
Gute Jugend·arbeit macht aktiv.
Das heißt: Jugendliche tun Dinge.
Statt vor dem Fernseher zu sitzen.
Das Tolle daran:
Jugendliche haben keine Pflichten.
Sie dürfen Dinge ausprobieren.
Und Fragen stellen.
Und eigene Lösungen finden.
Jugend·arbeit ist kein Platz für Langeweile.
Aber es ist ein Platz für Schutz.
Schutz vor Leuten die etwas verkaufen wollen.
Und Schutz vor Leuten
die Jugendlichen sagen
was sie denken müssen.
Jugend·arbeit hilft beim Erwachsen werden.
Sie stellt immer wieder Fragen:
- Was wollen junge Leute machen?
- Was können sie machen?
Jugend·arbeit hilft Jugendlichen ihr Leben besser zu machen.
Und auch das Leben von Freunden.
In der Jugend·arbeit kann man mutig sein.
Man kann große Ideen haben.
Diese Ideen sind wichtig.
Sie können die Welt verändern. Jugend·arbeit hilft dabei.
Jugend·arbeit ist mehr als nur Hilfe.
Arbeit für junge Leute ist nicht nur ein Extra.
Es ist mehr als nur Hilfe von der Stadt.
Es macht jungen Leuten Mut.
Es macht Mut sich Sachen zu trauen.
Und Mut schwere Aufgaben zu probieren.
Junge Leute lernen hier:
Ich kann etwas verändern.
Das ist sehr wichtig.
Es ist wichtig sich sicher zu fühlen.
Und wichtig zu wissen:
Ich bin nicht allein.
Es muss nicht immer alles gleich klappen.
Aber wer etwas versucht
muss ernst genommen werden.
Leute mit Ideen brauchen das.
Sie brauchen dann jemand
der sie ernst nimmt.
Und ihre Projekte und ihre Mühe.
Genau das schafft Jugend·arbeit.